Moderne Gärten
Neugestaltung – Villa „S“ im Taunus
In diesem Garten war es mir wichtig, den alten, bereits vorhanden Baumbestand mit in die Gestaltung einzubinden und den Garten weitläufig, ruhig, unaufdringlich, eher meditativ zu gestalten. Auch die hierfür von mir verwendeten Bäume wurden von meinem Team und mir persönlich ausgesucht und zum Teil für diesen Garten in der Baumschule Lorenz von Ehren vor gestaltet.
Ein Garten für die Sinne
In Zusammenarbeit mit dem Künstler „Markus Gehrig“ entstanden Kunstwerke aus Kupfer, die insbesondere in der Form und in Ihrer Funktion ein geniales Zusammenspiel mit meiner Planung und den von mir ausgesuchten Bäumen ergaben. Es entstand ein Garten für die Sinne. Auch in diesem Garten entschied ich mich für exklusive solitäre Bäume aus der Baumschule Lorenz von Ehren.
Ein kleiner Garten mit einem großen Effekt
Es ist mir immer eine Freude und besondere Herausforderung, aus einem eher kleinen Garten etwas ganz Besonderes zu zaubern. Hier, bei diesem Garten ist es mir gelungen auf kleinstem Raum eine maximale, optische Tiefe zu schaffen. Der Garten ist von innen, mit Blick aus dem Wohnraum, wie auch im Garten selbst, eine Augenweide – ein lebendes Kunstwerk. Reduzierte Schönheit!
Lebende Kunstwerke
Am Anfang steht eine Vision, aus dieser Vision wird eine Idee und daraus reifen die ersten kreativen Gedanken zur Planung eines außergewöhnlichen Gartens. Handskizzen dienen als Vorlage, daraus resultieren die Ausführungspläne und das letztendliche Kunstwerk, alles aus einer Hand – ein Garten der besonderen Art.
Projekt „Garten, Dr.S.-L.“
Welch ein Baum
Eine vom Sturm geschädigte, mehr als 100-jährige Douglasie musste entfernt werden. Ich entschied mich für die Nachpflanzung eines heimischen Gehölzes, einer deutschen Eiche (Quercus palustris). Diese, von mir in der Baumschule Lorenz von Ehren in Hamburg ausgesuchte, ca. 35-jährige Sumpfeiche ist bereits bei der Pflanzung ein stattlicher Schattenbaum mit einem solitären Habitus.
Sie suchen einen Traumbaum – ich finde ihn für Sie!